
Ohne Kontrolle kein Erfolg.
Ein menschlicher Körper funktioniert wie ein Sparschwein.
Wenn man mehr reinsteckt, als man rausnimmt, wird es mehr.
Wenn man mehr rausnimmt, als man reinsteckt, wird es weniger.
Wenn man die Energiezufuhr prÀzise kontrolliert, kann man einen Zustand halten.
Jegliche VerĂ€nderungen an seinem Körper in Sachen Gewicht und Volumen, lĂ€sst sich nur mit messen, wiegen und ĂŒberwachen feststellen.
Nachfolgende Hilfsmittel sollen dir bei der Kontrolle helfen:
1.Tracker, oder Smartwatch â Die Sportuhr beim Krafttraining
Eine Sportuhr hat eine Menge Vorteile, da sie viele Daten automatisiert abgespeichert.
Du kannst also z.B. beim Ausdauertraining ganz genau nachvollziehen, wie weit, wie lange und wie schnell Du gelaufen bist und Du kannst einzelne Trainingseinheiten perfekt miteinander vergleichen. AuĂerdem kannst Du ĂŒber das Bestimmen der Herzfrequenz immer kontrollieren, wie viel Leistung Du gerade bringst und ob Du am Tempo etwas Ă€ndern musst.
Und auch beim Krafttraining kannst Du von einer solchen Uhr profitieren, denn so hĂ€ltst Du Pausenzeiten beim Training ein. Auch die Höhe der Herzfrequenz kannst Du jederzeit ĂŒberwachen und somit Deine Ergebnisse optimieren.
Es gibt allerdings auch einen Nachteil: Wenn Du eine Sportuhr nutzt, dann hörst Du weniger auf Deinen Körper. Du machst beispielsweise das Lauftempo nur noch von einer Uhr abhÀngig!
Auch beim Muskeltraining lĂ€sst Du dann eine Sportuhr entscheiden, wann Du bereit fĂŒr den nĂ€chsten Satz bist. Das ist nicht unbedingt optimal, denn das subjektive Körperempfinden sagt Dir oft zuverlĂ€ssiger, was noch geht, als objektive Daten. Vielleicht wĂŒrdest Du ja mental noch die Kraft besitzen einen weiteren schweren Satz im Training zu bewĂ€ltigen. Höre also immer auch auf und oder, besser in deinen Körper!
2. Eine Körperfettwaage zur genaueren Analyse
Eine Körperfettwaage mit möglichst vielen Sensoren(z.B.: Handgriffe) liefert dir genaue Ergebnisse!
Eine Gewichts- und Volumenkontrolle ist die beste Möglichkeit, den Fortschritt beim Muskelaufbau und den Weg zum gesunden Traumkörper zu ĂŒberwachen.
Der Vorteil von Körperfettwaagen ist, dass du gezielt beobachten und messen kannst, wie sich die Muskelmasse, im VerhĂ€ltnis zum Körperfettanteil, dem BMI (Body-MaĂ-Index) verĂ€ndert. Daher ist dieses Messinstrument besonders fĂŒr Sportler geeignet, die die Entwicklung ihres Trainings verfolgen möchten. So kann man nicht nur sein Gewicht, sondern auch die verschiedene Werte, wie zum Beispiel den Fettanteil, oder die Muskelmasse, ermitteln und via App dokumentieren.
Tipp: FĂŒhre dazu am besten noch ein Kalorientagebuch, in welches du eintragen kannst, wie viele Kalorien du ĂŒber den Tag aufgenommen und wie viel du verbrannt hast. So kannst du auch genau verfolgen, wie deine tĂ€gliche Kalorienbilanz aussieht. Dieses Tagebuch unterstĂŒtzt dich auch nach der Zielerreichung weiter, deine Leistungsziele zu halten. Die Apps einer Sportuhr in Kombi mit einer Körperfettwaage bringt meistens auch die Möglichkeit mit, deinen tĂ€glichen Kalorienbedarf bezogen auf dein Alter, die GröĂe, deine MaĂe, dein Gewicht und deine AktivitĂ€t recht genau zu ermitteln. Man muss nur ehrlich zu sich selbst sein.
3. Ein Trainingstagebuch
Damit du dich stetig steigern kannst, solltest du deine Muskelaufbau-Fortschritte festhalten.
FĂŒhre also auch ein Trainingstagebuch gerne auch digital als APP. Notiere dir die Muskelgruppe, die Ăbung, das Gewicht, die SĂ€tze und die Anzahl der Wiederholungen, sowie die Dauer des Trainings.
Erstelle dir dazu noch deinen Trainingsplan (Splitplan). Leg dir dazu zunÀchst dein persönliches Ziel fest. Schreib dir auf, was du mit dem Krafttraining erreichen willst. Je konkreter, desto besser. Erstelle dir dann einen Trainingsplan, in dem du z.B. 3 x Trainingstage pro Woche festlegst und dazwischen 3 x Ruhetage einplanst. Stelle deinen Trainingsplan alle 6 bis 8 Wochen um, damit deine Muskeln wieder neue Reize erhalten. Eine Kombination aus Kraft und Masse, sowie Geschwindigkeit und Wiederholungen sind empfehlenswert um eine Irritation deiner Muskeln zu erzeugen.
AuĂerdem habe ich mich mit nachfolgenden Themen beschĂ€ftigt:
1.Wer paddeln will muss Fit sein, aber nicht nur der!
2. Grundregeln fĂŒr den Kraft- und Ausdauersport
4. Der Sport und die ErnÀhrung
6. Stress, Schlaf und Regeneration
7. Trainingsplan zur Selbstverwirklichung
8. Wozu ist Muskelaufbau eigentlich gut
9. Erfolg braucht immer Kontrolle
10. Kraftsport und Muskelaufbau im Alter ab 50
11. Du bist krank, dann kuriere dich bitte aus!
12. Bodytuning mit pflanzlichen Steroiden vs. Sport plus gesunde ErnÀhrung
13. Meine Top- und turboschnellen Protein-Rezepte
14. Der Kraftsport, dein Körper und das genetische Limit
15. SpaziergÀnge an der See, im Wald und die positive Auswirkung auf deine Regeneration und Gesundheit.
16. Meine persönliche EK-Liste – NICHT öffentlich! (passwortgeschĂŒtzt)
Viel SpaĂ auf meinem kleinem Paddelblog.
LG Euer Ole
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